Dieser Abschnitt ist mit einer neuen Messstation verknüpft. Die Kalibrierung ist noch provisorisch. Bitte hier melden, wenn jemand diesen Abschnitt gepaddelt ist.
Rivermap Team

Befahren am 29.07.2022. Wassterstand unklar, Pegel in Reckingen zeigt 12m3/s. Wasserstand stark durch Kraftwerksablass beeinflusst, welcher NICHT auf dem Pegel sichtbar ist. Wasserstand variierte innerhalb von Minuten. Boote beim scouten weit genug hoch legen!

Erstes Drittel des Abschnitts sehr verblockt, häufiges scouten und evtl tragen notwendig. Keine Zwangspassagen. Im weiteren Verlauf wird die Schlucht enger und die Verblockung nimmt etwas ab. Umtragen in Ausgangsklamm nicht möglich aber auch nicht nötig.

Dauer der Befahrung: 3.5h ohne Paddler mit Bachkenntnis.

Vor der Strecke können die 7m3/s, die in Gluringen gefasst werden, wieder hinzukommen. Zusätzliche können noch weitere 7m3 vom Binntal hinzukommen. Es kann aber alles Wasser (oder teilweise) nach Mörel weitergeleitet werden, je nach Bedarf in der Stromproduktion. Das erklärt warum der Pegel von Rekingen nicht sehr verlässlich ist.

https://www.enalpin.com/enalpin/wasserkraftwerke/rhonewerke-ag/kraftwerk-ernen-rhowag/

Ugly trees in the ugly end of the steep section starting 600 m after put in. But otherwise pretty clean.

In spring when the grass is high and still uncut, if you put in left side 200 m after the bridge to avoid the first rapids, please don't cross the small pasture, or at least don't drag the boats on the grass. Otherwise you or the next kayakers will have to face the rage of the farmer. Better put in right side just above the bridge and portage right side what you don't want to run.

We were there 3 days end may , +- 18°C in Ernen, sunny weather and low snowpack on the summits, waterlevel Reckingen daily fluctuating from 13 to 17 m3. Waterlevel on the river was not well related to the gauge : 15m3 on 1st day was lower than 13m3 on 2nd day. We had low/medium water. Photo is at the put in bridge and i would say corresponds to low/medium or medium. Higher in late afternoon.

An heissen tagen im sommer kann am nachmittag spontan mehr Wasser abgelassen werden. Volumen verdoppelt sich. Wenn man schon bei HW-marke einbootet wirds später in der schlucht kritisch. Rauslaufen kaum möglich

I think the levels were quite good as they were. the run at 18m^3 a few years back was nice and clean, although a bit pushy, the run this year at 12m^3 was slower but technically just about the same, but with a few nasty siphons just next to the line.
I know that the gauge misses the water coming out of the powerstation just above the put-in, but it's the best we have. Otherwise: just guesstimate the flow at the put in. 7-8m^3 is probably really low, 15m`3 is a nice and easy run with a few pinspots and if the river seems to be in full flow (25m^3 or so), i`d expect a few must runs with big riverwide hydraulics. Anyway, make sure to check the exit-canyon from the road, since at least one of those must run- stoppers will be in there.

Any comments on the calibration are welcomed.

Thanks

Am 16.7.16. gefahren. 12m^3, alles frei und fahrbar, kaum Wasserwucht aber auch noch kein Geschrappel.

Hi,

I would say highest waterlevel for this is 10 or 12 cm3 otherwise it is really a class 5+ ,.. The problem with this gauge is, that it is higher up the valley and there is many strong flows joining down and it can be flooded at 22cm3 as it was last weekend!

The problem is the eddies dissapear and there are many trees, and i say many!
Stay safe =)

auf den letzten 200m hat es beidseitig vertikale Schluchtwände, Zwangspassage, unbedingt vor der Fahrt von der Strassenbrücke kurz reinschauen. Es gab schon Jahre mit Bäumen quer im Fluss, unumfahrbar und unumtragbar.

bei 15.3 - 18m3/s gefahren, oberes MW, recht wuchtig, die schwierigsten Stellen am Anfang umtragen (davon sind die letzten 100m ziemlich mühsam im Geröllsteilhang), prinzipiell alles fahrbar, holzfrei

Schliesse mich den Einträgen vom 16.8.11 und 14.9.11 an, der Pegel von Reckingen ist nur bedingt aussagekräftig. Allerdings dürfte NW bei 12 m3, MW bei 16 m3 und HW ab 20 m3 (Pegel Reckingen) eher als Schätzung für normalsterbliche Paddler zutreffen. Wir hatten gestern 18.5 m3 in Reckingen, Wasserstand war in der Schlucht ziemlich hoch.

Wir wurden nach der Befahrung beim Ausstieg von einem
Mitarbeiter des Kraftwerks Fiesch (fuhr zufällig vorbei) darauf
aufmerksam gemacht, dass der Wasserstand jederzeit plötzlich
ansteigen kann, wenn die Druckleitung aufgrund von zu viel Sand
im Wasser ausser Betrieb genommen wird. Der Wasserstand könne
dann um bis zu 20 m3 steigen, und das sehr schnell.
Er rät von Befahrungen der Rhone ab.

Baum vom Eintrag 502 (damals mit Hirsch) ist weg. Die Stelle wird
jetzt besser rechts befahren.

Schliesse mich deim Eintrag vom 16.8.11 an, der Pegel von
Reckingen ist nur bedingt aussagekräftig. Es sind zwei Kraftwerke
und ein grosser Seitenbach (Wysswasser) dazwischen.
Bei uns hatte es ca. 15 m3 in Reckingen, Wasserstand war in der
Schlucht ziemlich hoch.

Gefahren am 14.08.2011, geschätzte 12 m3/sec im Bach, eher ein
hoher Wasserstand.

Wasserstand in Reckingen zur gleichen Zeit 10 m3/sec
http://www.hydrodaten.admin.ch/de/2419.html

Der Wasserstand in der unteren Rohneschlucht ist
Kraftwerkabhängig und schwankt zudem regelmässig. Die Sation
Reckingen ist für diesen Abschnitt nur bedingt aussagekräftig.

Anscheinend sind sämtliche Flüsse im Oberwallis mit einem
Fahrverbot belegt. Beim Einstieg zur unteren Schlucht aber kein
Verbotsschild.
Wir waren schon etliche Male auf der Rhone unterwegs, hatten noch
nie Probleme.
Weis jemand, ob das Fahrverbot wirklich für alle Abschnitte gilt?

15.6.11, am Mittag.
Die erste Stelle sind wir nicht gefahren.
In der bald folgenden Stelle (längere Steilzone) sind wir alles bis auf
eine Stufe gefahren (links Unterspülung, in der Mitte ein riesiger
Block, rechts nicht sauberes Unterwasser).
Danach genial, alles auf Sicht fahrbar. Sehr kontinuierlich, es folgt
eine Stelle auf die nächste.
Wir waren nach ca. 1.5 - 2 Stunden in Grengiols.

Ein gefährlicher Baum in der Mitte der ersten Stelle (Sägewerk), bei
viel Wasser evtl. nicht sichtbar.
Baum in der Stelle danach immer noch da, Hirsch nicht mehr. Links
gut umtragbar.

min. 8m3/s

am Anfang zwei schwierige lange Katarakte (WW V) (ähnlich Wellerbrücke), rechts mühsam umtragbar, danach fast alles auf Sicht fahrbar

Mitte August 2010 sehr gefährlicher Baum über gesamte Flussbreite. Der Baum befindet sich am Ende einer kurzen Flussteilung zwischen den zwei WW6-Katarakten gleich nach dem Einstieg. Bei HW wohl überfahrbar, aber kaum zu sehen. Am besten in linken Arm einfahren, unter einem weiteren Baum mit Ästen durch und links kurz überheben.