Flusshinweise
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Magliasina: Novaggio - Magliaso
V-VI 5.72 km direct
Magliasina @ Magliaso, Ponte 0.43 m³/s @ 09:20
4 | 6 | 9 m³/s
Resultate 1 - 3 von 3
Info
Beschreibung:
Start auf 640m.ü.M. an der Brücke zwischen Fescoggia und
Aranno.
Anfangs Flaches Kiesbett, kein Grundkontakt hier bedeutet Hochwasser!
Nach 1.3km erste Niedrigklamm mit höherer Rutsche. Diese Stelle zeigt typisch Schwierigkeit und
Charakter, viele Stellen sind schwieriger. Fahrtabbruch hier noch problemlos möglich.
Nach einem weiteren km. nächste Klamm, NICHT hineinfahren, sonst wird der angeblich untiefe 20m
Wasserfall am Ausgang zur unscoutbaren Zwangspassage. Anstrengendes Umtragen links, Wiedereinstieg
in die Klamm mit Seil, es folgen ein weiterer Wasserfall und zwei leichtere Zwangspassagen.
Grossräumig umtragen bis Klamm-Ende macht keinen Sinn, es folgen noch weitere schwerere, grössere
Stufen, die ebenfalls Zwangspassagen sind. Eher Abbrechen auf Wanderweg links.
Im weiteren Verlauf eine Stelle VI(x) rechts zu umtragen, ebenfalls anstrengend, Wiedereinstieg mit
Seil.
4.5km nach Start erreicht man den letzten der 6 grösseren Fälle der Strecke (exkl. der Umtragen).
200m danach liegt eine Brücke, über die man nach links Curio erreicht. (1h, ca. 200 Höhenmeter)
Ab hier wird es einfacher, meist verblocktes Kiesbett, wenige Klamm-Passagen.
7km nach Start weitere Brücke, 100m danach verfallenes Schrägwehr, überall fahrbar, am ehesten
links.
Bei 7.4 km weiteres fahrbares Wehr bei der Fischzucht.
Ausstieg nach 8.3km auf 300m.ü.M. an der Strassenbrücke, oder 200m weiter oben an der Strasse zur
Fischzucht, gegenüber dem Zoo.
Bis zum See wären es weitere 1.7km.
Wir brauchten am 13.11.2014 bei 7m3 zu zweit 4 Stunden für die ersten 4.2 km, dann sind wir wegen
Dunkelheit rechts 150 Höhenmeter zum Wanderweg aufgestiegen, der auf ca. 600m von Curio vermutlich
bis nach Novaggio den Berg umrundet (100-200m über dem Fluss).
Am 14.11. haben wir die Fahrt bei 4.5m3 fortgesetzt. Im Grundgestein war das noch gut, danach
hätten wir uns deutlich mehr Wasser gewünscht.
Im mittleren Teil war 7m3 sehr gut, deutlich mehr könnte einige Stellen schnell sehr schwer bis
unfahrbar machen.
Start auf 640m.ü.M. an der Brücke zwischen Fescoggia und
Aranno.
Anfangs Flaches Kiesbett, kein Grundkontakt hier bedeutet Hochwasser!
Nach 1.3km erste Niedrigklamm mit höherer Rutsche. Diese Stelle zeigt typisch Schwierigkeit und
Charakter, viele Stellen sind schwieriger. Fahrtabbruch hier noch problemlos möglich.
Nach einem weiteren km. nächste Klamm, NICHT hineinfahren, sonst wird der angeblich untiefe 20m
Wasserfall am Ausgang zur unscoutbaren Zwangspassage. Anstrengendes Umtragen links, Wiedereinstieg
in die Klamm mit Seil, es folgen ein weiterer Wasserfall und zwei leichtere Zwangspassagen.
Grossräumig umtragen bis Klamm-Ende macht keinen Sinn, es folgen noch weitere schwerere, grössere
Stufen, die ebenfalls Zwangspassagen sind. Eher Abbrechen auf Wanderweg links.
Im weiteren Verlauf eine Stelle VI(x) rechts zu umtragen, ebenfalls anstrengend, Wiedereinstieg mit
Seil.
4.5km nach Start erreicht man den letzten der 6 grösseren Fälle der Strecke (exkl. der Umtragen).
200m danach liegt eine Brücke, über die man nach links Curio erreicht. (1h, ca. 200 Höhenmeter)
Ab hier wird es einfacher, meist verblocktes Kiesbett, wenige Klamm-Passagen.
7km nach Start weitere Brücke, 100m danach verfallenes Schrägwehr, überall fahrbar, am ehesten
links.
Bei 7.4 km weiteres fahrbares Wehr bei der Fischzucht.
Ausstieg nach 8.3km auf 300m.ü.M. an der Strassenbrücke, oder 200m weiter oben an der Strasse zur
Fischzucht, gegenüber dem Zoo.
Bis zum See wären es weitere 1.7km.
Wir brauchten am 13.11.2014 bei 7m3 zu zweit 4 Stunden für die ersten 4.2 km, dann sind wir wegen
Dunkelheit rechts 150 Höhenmeter zum Wanderweg aufgestiegen, der auf ca. 600m von Curio vermutlich
bis nach Novaggio den Berg umrundet (100-200m über dem Fluss).
Am 14.11. haben wir die Fahrt bei 4.5m3 fortgesetzt. Im Grundgestein war das noch gut, danach
hätten wir uns deutlich mehr Wasser gewünscht.
Im mittleren Teil war 7m3 sehr gut, deutlich mehr könnte einige Stellen schnell sehr schwer bis
unfahrbar machen.
Bewertung NW-MW-HW
2-4-7 scheint zu tief angesetzt.
Wir würden 4-6-9 sagen.
Wir hatten 7 bis 6.5 m3 sinkend am 13.11.2014
für den ersten Teil, bis wir wegen Dunkelheit
abbrachen.
Das fühlte sich (in den engen Stellen) nach
gutem Mittelwasser an, noch nicht hoch. Aber
vermutlich kann es in der engen Schlucht
schnell kippen.
Am 14.11. hatten wir für das verbleibende
Drittel (etwas Grundgestein und ein grösserer
Fall, danach Geröllbett) noch 4.5m3, das fühlte
sich niedrig an, praktisch in jeder Stelle
Steinkontakt.
Wir würden 4-6-9 sagen.
Wir hatten 7 bis 6.5 m3 sinkend am 13.11.2014
für den ersten Teil, bis wir wegen Dunkelheit
abbrachen.
Das fühlte sich (in den engen Stellen) nach
gutem Mittelwasser an, noch nicht hoch. Aber
vermutlich kann es in der engen Schlucht
schnell kippen.
Am 14.11. hatten wir für das verbleibende
Drittel (etwas Grundgestein und ein grösserer
Fall, danach Geröllbett) noch 4.5m3, das fühlte
sich niedrig an, praktisch in jeder Stelle
Steinkontakt.