Flusshinweise
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Lorze: Schmittli - Spinnerei Baar
IV 4.26 km direct
Lorze @ Zug, Letzi 0.84 m³/s @ 21:20
8 | 14 | 20 m³/s
Resultate 1 - 6 von 6
Befahrbarkeit
Gepaddelt ab Höllgrotte am 10.5.23 bei 14.5m3. Alles rund. Die Bäume aus dem Beitrag #4460 sind weg..
Der Rechen nach der „Waldschlucht ist ziemlich voll.
Der Rechen nach der „Waldschlucht ist ziemlich voll.
Gefahr vorübergehend
Immer noch an 3 Stellen Bäume drinn (gepaddelt am 13.7. 25m3/s)
Beim ersten Baum kommt man links noch knapp unten durch. Der zweite siehe Bild nicht fahrbar. Beim dritten (3 Bäume am Stück) kann man schlecht anhalten. wir konnten uns gerade noch so durch mogeln, ist jedoch nicht ohne Risiko.
Beim ersten Baum kommt man links noch knapp unten durch. Der zweite siehe Bild nicht fahrbar. Beim dritten (3 Bäume am Stück) kann man schlecht anhalten. wir konnten uns gerade noch so durch mogeln, ist jedoch nicht ohne Risiko.
Gefahr vorübergehend
Zwischen Camping Höllgrotten und Spinnerei Baar viele Bäume im Fluss (oberhalb vermutlich auch).
(gepaddelt am 31.1.21 bei 12 m3)
(gepaddelt am 31.1.21 bei 12 m3)
Info
Die Lorze entspringt bei Unterägeri dem Ägerisee, fliesst durch das Lorzentobel nach Baar, macht einen weiten Bogen um das Dorf und mündet beim „Brüggli“ in Zug in den Zugersee.
Der Unterlauf entspringt dem Zugersee bei Cham, fliesst vorbei an Hagendorn zum Kloster Frauenthal und mündet beim Reussspitz rechtsufrig in die Reuss.
Die Lorze ist auf den meisten Abschnitten kanalisiert und wird vielfach von Fabriken und Kleinwasserkraftwerken genutzt. Wildwassertechnisch interessant sind 2 Abschnitte im Oberlauf,
für Wanderpaddler der Abschnitt von Hagendorn bis zur Mündung in die Reuss.
Befahrbarkeit Oberlauf: nach starken Regenfällen bei Wasserüberschuss des Ägerisee
Befahrbarkeit Unterlauf: ganzjährig fahrbar
Das Verstellen des Autos ist beim Oberlauf der Lorze auf beiden Strecken mit dem Öventlichen Verkehr gut möglich.
Oberlauf, Lorzentobel: WW IV
Distanz: 6.4 km
Höhenunterschied: 215m
Gefälle: 34 ‰
Charakter: Waldschlucht mit einer Unzahl von künstlichen Wehren, max. 3 m hoch, bei einem vernünftigen Wasserstand alle fahrbar. Unterwasser meist (aber nicht immer) sauber. Dazwischen einige kurze, eng verblockte Naturpassagen.
Idealer Wasserstand 8 – 14 - 20 m3/s (Pegel Zug Letzi -> beim Einstieg ca. halb so viel m3).
Hilfspegel: Die Betonrinne beim Einstieg sollte gelegentlich leicht am Unterschiff kratzen, tut sie das nicht, hat’s zu viel, bleibt man fast kleben, hat’s zu wenig Wasser.
0 Ausfluss aus dem Ägerisee in Unterägeri
3.8 Einstieg: Schmittli, gleich unterhalb der Strassenbrücke nach Allenwinden, rechtsufrig.
Praktisch auf der ganzen Länge folgt rechtsufrig ein Wander-/Veloweg dem Fluss, ab Camping Höllgrotten linksufrige Strasse.
Nach dem Einstieg folgt eine Betonrinne mit einer Kaskade von zunehmend höheren bis ca. 3m hohen Wehren (Rückläufe bei viel Wasser). Vorgängige Besichtigung stark empfohlen! Anschliessend haben die Wehre etwas mehr Abstand, bleiben aber ca. 1,5 – 2,5 m hoch. Bei wenig bis mittlerem Wasserstand kann man vor den Wehren in der Regel gut anhalten und zum Besichtigen aussteigen.
5.3 Kleines kraftwerkähnliches Häuschen auf der rechten Seite, Stufe mit Steinen im Wasser.
5.8 Nach 2 km (linksufrig Bergrutsch 2012) erfolgt eine teilweise Ableitung durch ein Kleinkraftwerk, es verbleibt nur wenig Wasser im Fluss. In der Folge einige schöne eng verblockte Naturpassagen, weiter unten wieder künstliche Wehre.
6.8 Unterhalb der Lorzentobelbrücken, die den Fluss weit oben überspannen, wird das Wasser bei einem kleinen KW wieder zugeleitet. Achtung, ca. 2,5 m hohes Schrägwehr 150m nach der Holzbrücke direkt vor einer weiteren Fussgängerbrücke, vorher besichtigen.
Zum KW unterhalb der Lorzentobelbrücken führt eine steile Werkstrasse (Fahrverbot).
Nachfolgend etwas weniger Gefälle, Wehre eher niedriger und weiter auseinanderliegend, dazwischen einzelne Naturpassagen.
8 Kleine Strassenbrücke beim Campingplatz und Parkplatz Höllgrotten, nochmals weniger Gefälle und niedrigere Wehre. Möglicher Ausstieg für die obere resp. Einstieg für die untere Strecke.
10.2 Kurz vor dem Waldrand Holzrechen, in der Regel gut passierbar. Mögliche Einstiegstelle für die Befahrung des unteren Teils des Oberlaufs resp. Ausstieg, wenn auf eine Befahrung des unteren Teils bis zum Zugersee verzichtet wird.
Für Weiterfahrt siehe: Lorze, Baar Spinnerei - Zugersee
[edited 13-05-2017]
Der Unterlauf entspringt dem Zugersee bei Cham, fliesst vorbei an Hagendorn zum Kloster Frauenthal und mündet beim Reussspitz rechtsufrig in die Reuss.
Die Lorze ist auf den meisten Abschnitten kanalisiert und wird vielfach von Fabriken und Kleinwasserkraftwerken genutzt. Wildwassertechnisch interessant sind 2 Abschnitte im Oberlauf,
für Wanderpaddler der Abschnitt von Hagendorn bis zur Mündung in die Reuss.
Befahrbarkeit Oberlauf: nach starken Regenfällen bei Wasserüberschuss des Ägerisee
Befahrbarkeit Unterlauf: ganzjährig fahrbar
Das Verstellen des Autos ist beim Oberlauf der Lorze auf beiden Strecken mit dem Öventlichen Verkehr gut möglich.
Oberlauf, Lorzentobel: WW IV
Distanz: 6.4 km
Höhenunterschied: 215m
Gefälle: 34 ‰
Charakter: Waldschlucht mit einer Unzahl von künstlichen Wehren, max. 3 m hoch, bei einem vernünftigen Wasserstand alle fahrbar. Unterwasser meist (aber nicht immer) sauber. Dazwischen einige kurze, eng verblockte Naturpassagen.
Idealer Wasserstand 8 – 14 - 20 m3/s (Pegel Zug Letzi -> beim Einstieg ca. halb so viel m3).
Hilfspegel: Die Betonrinne beim Einstieg sollte gelegentlich leicht am Unterschiff kratzen, tut sie das nicht, hat’s zu viel, bleibt man fast kleben, hat’s zu wenig Wasser.
0 Ausfluss aus dem Ägerisee in Unterägeri
3.8 Einstieg: Schmittli, gleich unterhalb der Strassenbrücke nach Allenwinden, rechtsufrig.
Praktisch auf der ganzen Länge folgt rechtsufrig ein Wander-/Veloweg dem Fluss, ab Camping Höllgrotten linksufrige Strasse.
Nach dem Einstieg folgt eine Betonrinne mit einer Kaskade von zunehmend höheren bis ca. 3m hohen Wehren (Rückläufe bei viel Wasser). Vorgängige Besichtigung stark empfohlen! Anschliessend haben die Wehre etwas mehr Abstand, bleiben aber ca. 1,5 – 2,5 m hoch. Bei wenig bis mittlerem Wasserstand kann man vor den Wehren in der Regel gut anhalten und zum Besichtigen aussteigen.
5.3 Kleines kraftwerkähnliches Häuschen auf der rechten Seite, Stufe mit Steinen im Wasser.
5.8 Nach 2 km (linksufrig Bergrutsch 2012) erfolgt eine teilweise Ableitung durch ein Kleinkraftwerk, es verbleibt nur wenig Wasser im Fluss. In der Folge einige schöne eng verblockte Naturpassagen, weiter unten wieder künstliche Wehre.
6.8 Unterhalb der Lorzentobelbrücken, die den Fluss weit oben überspannen, wird das Wasser bei einem kleinen KW wieder zugeleitet. Achtung, ca. 2,5 m hohes Schrägwehr 150m nach der Holzbrücke direkt vor einer weiteren Fussgängerbrücke, vorher besichtigen.
Zum KW unterhalb der Lorzentobelbrücken führt eine steile Werkstrasse (Fahrverbot).
Nachfolgend etwas weniger Gefälle, Wehre eher niedriger und weiter auseinanderliegend, dazwischen einzelne Naturpassagen.
8 Kleine Strassenbrücke beim Campingplatz und Parkplatz Höllgrotten, nochmals weniger Gefälle und niedrigere Wehre. Möglicher Ausstieg für die obere resp. Einstieg für die untere Strecke.
10.2 Kurz vor dem Waldrand Holzrechen, in der Regel gut passierbar. Mögliche Einstiegstelle für die Befahrung des unteren Teils des Oberlaufs resp. Ausstieg, wenn auf eine Befahrung des unteren Teils bis zum Zugersee verzichtet wird.
Für Weiterfahrt siehe: Lorze, Baar Spinnerei - Zugersee
[edited 13-05-2017]
Befahrbarkeit
sehr viele Künstliche Wehre.
bis Tobelbrücke 3 kürzere abschnitte mit natürlichem
Wasserlauf.
fahrbar.
bis Tobelbrücke 3 kürzere abschnitte mit natürlichem
Wasserlauf.
fahrbar.